„Jugend forscht“ über schlechte Luft und sichere Kisten

Die Johannes–Kepler–Schule war bei diesem besonderen Regionalwettbewerb am 23.02.2021 nicht im Seidenweberhaus in Krefeld. Wegen der Corona-Pandemie fand der Regionalwettbewerb ausschließlich online statt.

Mit zwei Teams aus dem Physikkurs der Jahrgangsstufe 10 (Klasse 10d) ging unsere Schule an den Start:

Das selbstgebaute CO2-Messgerät von Kacper und Mushegh (10d).

„Lüften, lüften, lüften…Bringt es das wirklich?“ dieser Frage sind Kacper und Mushegh auf den Grund gegangen. Sie wollten wissen, ob das Lüften von Unterrichtsräumen sinnvoll ist, um in Corona Zeiten sicher in der Schule zu sein. Mit 3 Arduinos und 3 Sensoren MHZ19B haben sie den CO2-Gehalt in der Luft in verschiedenen Unterrichts- und Fachräumen gemessen. Diese CO2-Messungen sind eine Möglichkeit das aktuelle Risiko einzuschätzen zu können, wie groß eine Ansteckungsgefahr durch infektiöse Aerosole ist. Der CO2-Gehalt war bei den Messungen so gering, dass man davon ausgehen kann, dass durch das Lüften der Räume eine Luftaustausch gegeben ist, sodass die Konzentration evtl. vorhandener Aerosole im Innenraum verdünnt wird und dadurch das Risiko vermindert wird. In den nächsten Wochen wollen  Kacper und Mushegh in verschiedenen Unterrichtsräumen weitere Messungen durchführen.

Die „Geheimkiste“ von Alexander (10d)

Die Geheimkiste von Alexander W. hat eine ausgeklügelte Technik. Sie ist mit einem Sicherheitssystem ausgestattet, das einen unangenehmen Alarm Ton abgibt, wenn jemand die Kiste aufbrechen möchte. Diesen kann man nur mit einem speziellen Passwort wieder ausschalten.

Text: H. Fastabend